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Jes Hennig
Mitgründer von ruuky
„Mit guten Angels in Kontakt zu kommen ist eine echte Herausforderung: sie sind nicht leicht zu finden und man braucht eine authentische Intro. Das Team von AddedVal.io hat für unsere Pre-Seed-Runde passende Angels identifiziert und wichtige Kontakte hergestellt.“

Livia Zimermann A. Durigan
Mitgründerin von Era Zero Waste
„I cannot recommend it more to founders that are looking to meet serious and likeminded investors. Addedval.io really opens doors. Specially in times of COVID-19, when meeting in person and networking gets limited.“

Luis Orsini-Rosenberg
Mitgründer von GetHenry
„AddedVal.io hat den Abschluss unserer Finanzierungsrunde enorm beschleunigt. Innerhalb von wenigen Wochen hatten wir fast ein Dutzend Meetings mit spannenden Investoren, die sich teilweise direkt beteiligt haben oder spannende Kontakte zu anderen Fonds herstellten.“
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Björn Jopen: „Für mich ist ein Return on Investment, dass ich auch genau tracke, was ich an Cash in ein Startup investiere inklusive der Follow-on-Runden – und was kommt am Ende dabei finanziell heraus. Das kann durch einen Secondary sein oder ein Exit.
Da schaue ich mir auch regelmäßig genau an, wie mein Portfolio liegt. Als Basis dafür nehme ich die Bewertung in der letzten Investmentrunde. Wenn ich dann verkauft habe, prüfe ich noch mal genau: wie viel habe ich reingesteckt und wie viel habe ich rausbekommen. Damit bekomme ich den Return on Investment.
Ich möchte da natürlich auch einen guten Return on Investment herausholen, denn bei mir im Vermögen ist das Thema Unternehmensbeteiligungen nur ein Teil, der im direkten Vergleich zu anderen Investmentklassen steht.
Mir macht das Thema Business Angel Investments einfach sehr viel Spaß und in den letzten Jahren hatte ich da auch ein ganz gutes Händchen. Daher versuche ich mich da auch zu optimieren. Aber es muss nicht nur Spaß machen, sondern am Ende auch profitabel sein mit einem guten Return on Investment.“

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Wolrad Claudy: „B2C erfordert in der Regel viel höhere Anfangsinvestitionen, speziell im Marketing und Vertrieb. Man muss mehr in Vorleistung gehen, um eine kritische Anzahl an Usern bzw. Endkunden zu generieren. Das kann sehr kostspielig sein und erfordert auch spezielle Skills, die jetzt nicht so bei uns vorhanden sind.
Es hat aber auch was mit dem Standort zu tun. Wir sind hier in München und der Standort ist bekannt für B2B mit mittelständischem Hintergrund. Berlin würde ein viel besseres Netzwerk für B2C bieten. Wir arbeiten sehr eng mit den Hochschulen in München zusammen und das ist so eine Erweiterung unserer Expertise, die das Modell B2B mehr unterstützt. In Berlin hätten wir vielleicht einen ganz anderen Invest-Fokus, als in München.“

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Claudia Nagel: „Ich würde eher sagen, das Frustrierendste am Angel Investing ist, dass der Erfolg bei Teams teilweise viel später eintritt, als man am Anfang annimmt. Auch wenn es nicht am Team und am Produkt liegt, sondern es am Markt noch nicht so richtig zündet. Wenn man vielleicht doch noch ein wenig zu früh dran ist.
Oder wenn externe Marktschocks eintreten, die dazu führen, dass ein Produkt, das supergut gestartet ist, noch mal neu konzipiert werden muss. Das sind wirklich so Momente, wo man den Kopf nicht in den Sand stecken darf und auch das Team weiter motivieren muss. Das sind so die schlimmsten Momente.“

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Katja Ruhnke: „Kleine Tickets bedeutet für mich so ungefähr 20.000 Euro. Das ist für uns eher ein kleines Ticket, aber man kann ja auch schon mit 10.000 Euro einsteigen. Es gibt auch schon Vehikel, über die man ab 1.000 Euro einsteigen kann. Das sind dann natürlich ganz kleine Tickets. Ich würde also ca. 20.000 – 25.000 Euro als kleines Ticket definieren, es ist aber natürlich auch immer abhängig vom Vermögen. Das muss man immer auf sein ganzes Budget, was man in Startups investieren will sehen und für sich selbst definieren.
Wir haben im Moment elf Startups im Portfolio. Man sagt, dass es langfristig zwischen 10-15 Startups im Portfolio sein sollten. Das ist natürlich nicht auf einmal möglich. Wir haben ja auch über zwei Jahre gebraucht, um unsere Beteiligungen einzugehen. Also wir sind auch eher schnell am Markt unterwegs, ich glaube, bei den meisten Angels geht es eher etwas langsamer. Man sollte aber die 10-15 Startups langfristig anpeilen, damit man eine gewisse Diversifikation hat.“
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