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Eugen Tereschenko
Mitgründer von Calypso Commodities
„Es ist wirklich absurd. Alle anderen Orte ausprobiert, auch Pitches vor diversen Business Angels Clubs gehalten. Nichts hat so gut funktioniert wie AddedVal.io.“

Livia Zimermann A. Durigan
Mitgründerin von Era Zero Waste
„I cannot recommend it more to founders that are looking to meet serious and likeminded investors. Addedval.io really opens doors. Specially in times of COVID-19, when meeting in person and networking was limited.“

Luis Orsini-Rosenberg
Mitgründer von GetHenry
„AddedVal.io hat den Abschluss unserer Finanzierungsrunde enorm beschleunigt. Innerhalb von wenigen Wochen hatten wir fast ein Dutzend Meetings mit spannenden Investoren, die sich teilweise direkt beteiligt haben oder spannende Kontakte zu anderen Fonds herstellten.“
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Andreas Assum: „Ich sehe im FinTech Bereich die Chancen einer internationalen Erweiterung. In einzelnen Nischen haben wir Konsolidierungsmöglichkeiten, wo sich größere Player entsprechend erweitern. Sprich, da sind Frühphasen-Exits auf der Produktseite möglich und viele Aktionen. Sowohl auf der Finanzierungs- als auch auf der M&A-Seite.
Wenn die Branche PropTech anschaue, da ist noch viel bedarf und da wird es auch noch eine ganze Weile dauern. Da sehe ich eher das Spektrum breiter werden an Themen, die entstehen. Da gilt es dann schnell eine Nische zu besetzen, um eine kritische Größe aufzubauen, bevor dann auch ein Konsolidierungsprozess von größeren Playern einsetzt.
In Deutschland zum Beispiel Immobilien Scout oder die Springer Gruppe, die sich da Modelle anschauen, die ihr Kerngeschäft weiterbringen.
Wenn wir uns das Thema Artificial Intelligence (KI) anschauen, da haben wir natürlich den Bereich Automatisierung. Da ist es vor allem spannend, nicht nur auf eine lokale Nische zu setzen, sondern ein breites und horizontales Thema damit anzubringen. Als Gründer muss man sich da auch überlegen, wo man sich hinentwickeln will. Ich würde da schon überlegen, in den USA-Markt zu gehen, sprich ein frühzeitiger Flip deutschen GmbH in eine US Inc.. Das Netzwerk auf Investorenseite ist in den USA kann einen sehr weiterbringen.
Eine horizontale Ausweitung für ein Thema, was weltweit genutzt werden kann, ist natürlich riesig spannend.“

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Stefan Müller: „Ich denke, wenn man anfängt, solche Investments zu machen, ist es wichtig, sich mit anderen Menschen auszutauschen. Das müssen gar nicht andere Business Angels sein. Es geht manchmal wirklich nur um pure Menschenkenntnis. Und wie die Gründer:innen auf welche Fragen reagieren. Ich finde es völlig in Ordnung, wenn man sein Freund, Partner, seine Freundin, Frau oder einen Bekannten mal in die 2. Runde mit reinnimmt.
Das geht natürlich mit den heutigen Videocalls supereinfach. Den einfach mal mit zuhören lassen und den danach ein paar Fragen stellen lassen. So kann man sich selber spiegeln und das ist sehr wichtig, dass man sich nicht zu sehr in eine Sache verrennt. Und wenn man denkt, das ist das Problem der Zukunft, da muss ich unbedingt rein, dann vergisst man häufig nach links und rechts zu schauen und das ist nicht gut.“

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Gwendolyn Schröter: „Es gibt wie bei allen Menschen verschiedene Berufungen und Berufe und Gründe, warum sie etwas machen. Natürlich kann man als Investor sagen, dass ich in jemanden investieren möchte, der die Welt verändern kann. So ist es bei uns, wir investieren nur in Impact only Themen. Das heißt für uns, dass es natürlich auch interessant und gut zu wissen, ob ein Gründer einfach hinter dem Geld her ist, oder ob er doch an dem Impact, Thema und Team interessiert ist.
Warum ist das wichtig?
Man sollte als Business Angel auch selbst wissen, warum man investiert. Geht es darum mein Portfolio zu diversifizieren. Also ich möchte vielleicht nicht mein Geld nur in Aktien und Immobilien stecken, sondern auch in Startups. Oder möchte ich als Business Angel wirklich meine Zeit investieren und dann sollten Gründer und Gründerinnen auch meine Ideen und mein Feedback annehmen und anhören können.
Von daher ist es wichtig, dass man sich selbst gegenüber ehrlich ist, warum man es macht und natürlich auch die Gründer und Gründerinnen fragt. Klar denkt man, dass es total normal ist, dass jemand gründet und dann sein Startup skalieren möchte. Ich denke, so selbstverständlich ist es aber nicht und ich glaube, darüber kommt man gut mit den Startups ins Gespräch und lernt sich auf einer Ebene kennen, die nicht unwichtig ist.
Ich finde die Frage unfassbar wichtig und das würde ich auch relativ zu Beginn fragen. Wenn man jemanden über einen Pitch kennenlernt, dann spricht das Startup auch über ihre Vision und das ist so ein guter Punkt, wo man da gut nachhaken kann und die Frage nach den Ambitionen stellen kann. Also wirklich, warum die Gründer und Gründerinnen dieses Thema persönlich angehen?
Für uns ist es eigentlich ziemlich einfach, weil es Impact orientierte Startups sind, die das wegen des Impact-Wunsches heraus auch tun. Deswegen ist da die Antwort meistens recht einfach. Aus dem Grund gab es noch kein Investment, wo ich die Ambitionen der Gründer:innen nicht gekannt habe. Das ist aber vielleicht auch so ein Spezialfall für Impact orientierte Gründer:innen.
Es ist natürlich wichtig, dass das Startup mit der Idee auch irgendwie Geld verdienen muss, weil das auch meistens ein Mitgrund dafür ist, warum Business Angels mitinvestieren möchten. Investoren wollen auch ihr Geld quasi verzinst wiederbekommen. Da sollte also auch klar sein, das die Beteiligten damit auch Geld verdienen wollen.“

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Beate Fastrich: „Ich würde sagen, das Schwierigste ist, wenn man nicht so richtig herankommt an das Gründerteam. Wenn man das Gefühl hat, man hat zwar investiert, aber man kann sein Netzwerk, das Know-How, die Erfahrung usw. nicht einbringen. Das kann zum Beispiel sein, weil das Gründerteam es selbst besser zu wissen glaubt, einfach daran nicht interessiert ist oder zu fokussiert auf ein aktuelles Problem oder das operative Geschäft ist. Das finde ich manchmal schade.
Das Schwierigste finde ich aber, wenn die Offenheit und Transparenz nicht da ist. Ich glaube, je erfahrener man als Business Angel ist, da weiß man, dass es nicht nur Höhen sondern auch Tiefen gibt. Es gibt auch Gründerteams, die ihre Probleme erst einmal selbst lösen wollen, bevor sie damit an ihre Business Angels gehen. Das ist grundsätzlich auch gut. Aber diese Transparenz in schwierigen Zeiten finde ich extrem wichtig.
Die ersten Male habe ich sicher auch nicht richtig reagiert und war zu erschrocken. Mit einer gewissen Erfahrung kann man das sachlicher bewerten, ruhig nach den nächsten Schritten fragen und einfach mehr unterstützen. Aber das geht natürlich nicht nachträglich, wenn schon alles ins Wasser gefallen ist. Diese fehlende Transparenz kann also viel kaputt machen, was sehr schade ist.“
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